Nutztiere und Bio

Bio-Tierhaltung steht für:

  • Mehr Platz
  • Auslauf ins Freie
  • Weiche Liegebereiche
  • Bedarfsgerechtes Futter
  • Vielfältigere Strukturen im Stall
  • Weniger Eingriffe wie Schwanz kupieren und Schnabel kürzen
  • Sorgsamer Medikamenteneinsatz
  • Langsamere Mast

 

Kreislaufwirtschaft schnell erklärt.
Ein Kreislauf am Betrieb kann nur dann entstehen, wenn Pflanzen angebaut und Nutztiere gehalten werden. Nutztiere liefern wertvollen Mist, welcher auf den Feldern ausgebracht wird und so die Pflanzen düngt. Am Feld wachsen Pflanzen, die den Nutztieren als Futter dienen. Die Nutztiere machen Pflanzen für den Menschen verfügbar. Beispielsweise wird aus Gras Milch. Die Kopplung der Pflanzenproduktion mit der Tierhaltung ist in der Bio-Landwirtschaft ein Grundbaustein.

Bio-Info: Von 100 Rindern in Österreich sind 22 Bio-Rinder. Beim Geflügel stammen 19 von 100 Tieren aus der biologischen Landwirtschaft. Von 100 Schweinen dürfen sich nur 3 Schweine als Bio bezeichnen. Dafür ist der Schafe und Ziegenanteil relativ hoch mit 29 Bio-Schafen und 52 Bio-Ziegen. (Grüner Bericht 2018)

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